毕典菲尔特

简介:卡尔·艾伯哈特·.赫瓦斯·冯·毕典菲尔特(1796.9.4-1884.9.2)。真实的黑色枪骑兵。普鲁士元帅:胜利的将军和干练的外交官。又翻译成埃贝哈特·赫瓦尔特·冯·比滕费尔德,或者简单翻译为曼陀菲尔)
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毕典菲尔特的个人经历

基本内容

  卡尔·艾伯哈特·.赫瓦斯·冯·毕典菲尔特(1796.9.4-1884.9.2)。真实的黑色枪骑兵。[ur[/u胜利的将军和干练的外交官。又翻译成埃贝哈特·赫瓦尔特·冯·比滕费尔德,或者简单翻译为曼陀菲尔)   他出生于[ur[/u的一个贵族家庭,这个家族向普鲁士军队输送了多位著名的军官。毕典菲尔特在1811年第二次雷吉蒙保卫战开始崭露头角,此后参加了1813-15年的拿破仑战争,并给吕岑和巴黎留下了深刻印象。接下来的和平时期他慢慢的晋升到高阶。1827年加入普鲁士军队骑兵部队服役。在1848年柏林起义期间,他作为国王[ur·威廉四世[/u卫队的上校防守皇宫。1852年晋升少将,克里米亚战争时,衔命赴俄国[ur[/u[ur一世[/ur[/u撤军。又两赴维也纳,劝阻奥匈参战。1856年晋升中将。1957年主持战争内阁。到1860年他终于成为陆军上将并统帅第七军(威斯特伐利亚军团)。   1864年第二次石勒苏益格-荷尔斯泰因战争期间,血王子[ur·卡尔[/u总司令,而毕典菲尔特统帅普鲁士军队。他领导下的普鲁士军队控制了通往艾尔森的要道并在6月9日击败了斯坦曼因将军,战争随之结束。秋季,毕典菲尔特被任命为第八军军长。兼任[ur益格[/u官。   普奥战争期间,进驻荷尔斯泰因,率一个师与汉诺威人作战。7月又任美因河方面驻军司令。毕典菲尔特统领阿尔伯军团占领萨克森并从阿尔伯山谷侵入波希米亚。他的军队成功的在胡内瓦塞尔和谬岑拉茨构筑普鲁士军的右翼,并亲自指挥了袭击奥地利军队的左翼侧面的军事行动。之后出使俄国,解释普鲁士的德意志政策。战争后,他继续指挥第八军,并在1867-1870年间担任北德意志联邦国会议员。在此期间他继续拟定西德意志的防御计划以针对可能的法国入侵,直到1870年7月普法战争爆发。   1870年普法战争期间,指挥第一军,11月7日攻克[ur/u月6日攻克[ur/u71年1月指挥新成立的南方军,平定法国南部的抵抗。南方军解散后,转任第二军司令,1871年6月至1873年9月前指挥驻法占领军。之后晋升陆军元帅,任柏林军事长官。1878年再度使俄。1879年任阿尔萨斯-洛林总督。在度过大半生戎马生涯后他宣布退役并在波恩安享晚年。1884年去世。   1889年,第13师(威斯特伐利亚第一师)以他的名字命名。   原文(英文版):   Karl Eberhard Herwarth von Bittenfeld (4 September 1796 u2013 2 September 1884) was a Prussian Generalfeldmarschall,   Herwarth von Bittenfeld was born in Werther, Thuringia, into an aristocratic family which had supplied many distinguished officers to the Prussian army.   Herwarth von Bittenfeld entered the infantry with the 2nd Guards Regiment in 1811 and served through the War of Liberation (1813-15) of the Napoleonic Wars, distinguishing himself at Lützen and Paris. During the years of peace he rose slowly to high command. In the Berlin revolution of 1848, he was on duty at the royal palace as colonel of the 1st Guards. Major-general (generalmajor) in 1852, and lieutenant-general (generallieutenant) in 1856, he received the grade of general of infantry and the command of the VII (Westphalian) Army Corps in 1860.   In the Second Schleswig War in 1864, Herwarth von Bittenfeld succeeded to the command of the Prussians when Prince Frederick Charles of Prussia became commander-in-chief of the allies, and it was under his leadership that the Prussians forced the passage into Alsen following the victory over General Steinmann on June 29, ending the war soon after. Bittenfeld was appointed commander of the VIII Corps that autumn.   In the Austro-Prussian War, Herwarth commanded the Army of the Elbe which overran Saxony and invaded Bohemia by the valley of the Elbe. His troops won the actions of Hühnerwasser and Münchengratz, and at Königgrätz formed the right wing of the Prussian army. Herwarth himself directed the battle against the Austrian left flank.   Returning to command of the VIII Corps after the war, Herwarth von Bittenfeld became a member of the Reichstag of the North German Confederation from 1867 until 1870. He would continue to plan the defense of western Germany against a possible French offensive until July 1870.   In 1870, during the Franco-Prussian War, Herwarth von Bittenfeld was not employed in the field, but was in charge of the scarcely less important business of organizing and forwarding all the reserves and material required for the armies in France and later overseeing prisoner of war camps when the threat of French invasion was eliminated. In 1871 his great services were recognized by promotion to the rank of field-marshal. The rest of his life was spent in retirement at Bonn, where he died in 1884. Since 1889 the 13th (1st Westphalian) Infantry carried his name.   原文(德文版):   Eberhard Herwarth von Bittenfeld   aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie   (Weitergeleitet von Karl Eberhard Herwarth von Bittenfeld)   Wechseln zu: Navigation, Suche   Karl Eberhard Herwarth von Bittenfeld (* 4. September 1796 in Großwerther; u2020 2. September 1884 in Bonn) war ein preußischer Generalfeldmarschall.   Inhaltsverzeichnis [Verbergen]   1 Familie   2 Militärischer Werdegang   3 Ehrungen   4 Orden und Ehrenzeichen   5 Literatur   Familie   Er entstammte einem alten Augsburger Stadtadelsgeschlecht, das im Jahr 1246 erstmals urkundlich genannt ist, und war der Sohn des Eberhard Herwarth von Bittenfeld (1753-1833).   Herwarth von Bittenfeld heiratete in erster Ehe am 23. Mai 1823 in Berlin Karoline Schulze (* 3. April 1795 in Döberitz bei Potsdam; u2020 2. Mai 1828 in Berlin), die Tochter des Pfarrers   Johann Eberhard Ernst   Herwarth von Bittenfeldt,   der Vater des Feldmarschalls   Heinrich Christian Schulze und der Dorothea Louise Wilcke. In zweiter Ehe heiratete er am 22. Juni 1831 ebenfalls in Berlin Sophie von Scholten (* 20. August 1802 in Berlin; u2020 4. Oktober 1868 in Koblenz), die Tochter des königlich preußischen Oberst Wilhelm von Scholten und der Philippine Sieburg.   Zwei Brüder des Generalfeldmarschalls stiegen ebenfalls zu Generalen der preußischen Armee auf: Hans Herwarth von Bittenfeld (1800u20131881) und Friedrich Adrian Herwarth von Bittenfeld (1802u20131884).   Militärischer Werdegang   Herwarth von Bittenfeld trat 1811 in das damalige Normalbataillon (später als 2. Garderegiment zu Fuß benannt) ein und nahm 1813 an den Befreiungskriegen teil. 1835 wurde er als Major zum seinerzeitigen Garde-Reserve-Regiment und 1839 zum Garderegiment zu Fuß versetzt. Dieses Regiment befehligte er während der Unruhen in Berlin zur Märzrevolution 1848. In der Nacht vom 18. auf den 19. März fungierte Herwarth als Kommandant des königlichen Schlosses. 1850 erhielt er den Befehl über die 16. Infanterie-Brigade und 1854 wurde er zum Kommandanten der Bundesfestung Mainz ernannt.   Weitere Stationen seiner militärischen Laufbahn sind:   1856 Kommandeur der 7. Division   1860 Beförderung zum General der Infanterie und das Kommando über das VII. (Westfälische) Armee-Korps   1864 Kommando über das Armeekorps des Prinzen Friedrich Karl von Preußen, nachdem dieser dem General Wrangel am 18. Mai im Oberbefehl gefolgt war   Als nach dem Scheitern der Verhandlungen in London die Feindseligkeiten wieder eröffnet worden waren, brach Herwarth durch seinen Übergang nach Alsen am 29. Juni den Widerstand der Dänen und beendete damit praktisch den Feldzug. Nach dem Abschluss der Friedensverhandlungen in Wien wurde Herwarth zum Oberbefehlshaber in den Elbherzogtümern mit dem Sitz in Kiel ernannt.   Am 29. Juni 1865 erhielt er das Generalkommando des VIII. (Rheinischen) Armee-Korps, das zusammen mit der 14. Division im Feldzug von 1866 (rarr; Deutscher Krieg) die Elbarmee bildete. Mit der Elbarmee besetzte Herwarth Dresden, warf den Gegner in den Gefechten bei Hühnerwasser und Münchengrätz am 27. und 28. Juni auf die Hauptarmee zurück und schlug bei Königgrätz am 3. Juli den linken Flügel der Österreicher und der Sachsen durch die Erstürmung der Dörfer Problus und Prim.   Im Anschluss an den Deutschen Krieg übernahm er wieder das Kommando über das VIII. Korps. Beim Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 wurde Herwarth Generalgouverneur im Bereich des VII., VIII. und XI. Armee-Korps und erhielt nach Beendigung des Krieges bei seiner Versetzung zu den Offizieren von der Armee den Rang eines Generalfeldmarschalls.   1872 wurde er in das Preußische Herrenhaus berufen. Außerdem war er Rechtsritter und Kommendator des Johanniter-Ordens.   Ehrungen   Den Namen Herwarth von Bittenfeld führte lange Zeit ein Fort nördlich von Sonderburg und seit 1889 auch Infanterie-Regiment Herwarth von Bittenfeld (1. Westfälisches) Nr. 13 (IR 13).   In Berlin, Bonn und Münster sind je eine Herwarthstraße nach ihm benannt.   Orden und Ehrenzeichen   Schwarzer Adler-Orden   Pour le Mérite (Militärorden; 29. Juni 1864)   Maria-Theresia-Orden (8. August 1864)   Literatur   Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser A Band XV, Seite 232, Band 71 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1979, ISSN 0435-2408   Ahnentafel des Generalfeldmarschalls Eberhard Herwarth von Bittenfeld und seiner Brüder der Generale Hans und Fritz Herwarth, in: u201eAhnentafeln berühmter Deutscher“, Hrsg: Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte, 6. Folge, Lieferung 1, Leipzig 1944   Bernhard von Poten: Herwarth von Bittenfeld, Karl Eberhard. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 50, Duncker & Humblot, Leipzig 1905, S. 261u2013263.   PND: Datensatz zu Eberhard Herwarth von Bittenfeld bei der DNB   Keine Treffer im DDB-OPAC, 3. Oktober 2007   Personendaten   NAME Herwarth von Bittenfeld, Eberhard   ALTERNATIVNAMEN Herwarth, Eberhard von   KURZBESCHREIBUNG preußischer Generalfeldmarschall   GEBURTSDATUM 4. September 1796   GEBURTSORT Gut Groß-Werther bei Nordhausen, Thüringen   STERBEDATUM 2. September.org/wiki/Eberhard_Herwarth_von_Bittenfeld“   Kategorien: Mann | Deutscher | Militärperson (Preußen) | Militärperson (Heer des Deutschen Kaiserreiches) | Infanterist (Preußen) | Infanterist (Deutsches Reich) | Mitglied des Preußischen Herrenhauses | Träger des Pour le Mérite (Militärorden) | Geboren 1796 | Gestorben 1884   来源维基百科

毕典菲尔特

更新日期:2024-05-05